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21. Juli 2020
drupa - verkürzte Laufzeit
20. - 28. April
Die Weltleitmesse für Drucktechnologien drupa wird 2021 ihre Laufzeit von elf auf neun Tage verkürzen. Mit dieser Entscheidung kommt sie dem Wunsch des Trägerverbandes und vieler Aussteller nach, den Messeauftritt noch effizienter zu gestalten und das Besucheraufkommen gezielt zu konzentrieren. Damit reagiert sie gleichzeitig auf gegebenenfalls weiterhin bestehende Reiseaktivitäten und -restriktionen.
„Da wir aktuell davon ausgehen, dass zur drupa 2021 weniger Besucher aus Übersee anreisen können, erachten wir eine Reduzierung von elf auf neun Tage als sinnvoll, um Besucherströme effizienter zu lenken. Die Laufzeit von neun Tagen gewährleistet zugleich, dass weiterhin laufende Maschinen gezeigt werden können, die ein Alleinstellungsmerkmal der drupa sind“, erklärt drupa-Präsident Claus Bolza-Schünemann die Entscheidung.
Der aktuelle Buchungsstand ist mit über 1.500 Ausstellern und einer belegten Hallennettofläche von mehr als 140.000 qm trotz einiger coronabedingter Rücktritte nach wie vor auf einem hohen Niveau. Die Branche unterstreicht damit einmal mehr, dass sie Vertrauen in die internationale Strahlkraft der Veranstaltung hat und der Bedarf nach Face-to-Face-Begegnungen, Akquise von Neukunden oder Live-Präsentation von laufenden Maschinen vorhanden ist. „Viele unserer Kunden sehen sich auch selbst in der Verantwortung, die Branche zu stärken und wichtige Impulse persönlich vor Ort zu geben“, so drupa Director Sabine Geldermann.
Mehr unter: www.drupa.de
KAMA bestätigt drupa
2021 Teilnahme
Die KAMA GmbH aus Dresden, Hersteller von Stanz- und Veredelungsmaschinen sowie Falt- und Klebemaschinen, bestätigt ihre Teilnahme an der Drupa 2021.
„Die Drupa ist für unsere Branche der einzige globale Marktplatz in der westlichen Hemisphäre und damit unersetzlich“, betont KAMA Geschäftsführer Steffen Pieper. „Kleine und mittelständische Unternehmen im Maschinenbau, die, wie wir, hochwertige Lösungen für den Weltmarkt entwickeln, brauchen die Drupa, um ihre Neuheiten mit dieser Reichweite zu zeigen.“
Von einem offenen Wettbewerbsvergleich profitierten letztlich alle Marktteilnehmer, allen voran die internationalen Kunden. Sie können sich auf der Leitmesse in wenigen Tagen einen kompletten Überblick verschaffen, Lösungen für ihren spezifischen Bedarf suchen, sowie Angebote im direkten Gespräch diskutieren und vergleichen. „Die grafische Branche ist investitionsintensiv und unsere Kunden brauchen für ihre Kaufentscheidungen mehr denn je eine genaue Analyse und Kalkulation. Dies wird so umfangreich allein auf der Drupa geboten; die beiden großen Messen in China reichen noch nicht heran - und sind selbst ohne Corona weit weg“, so Pieper.
Online-Veranstaltungen und Hausmessen sind in der aktuellen Lage ein probates Hilfsmittel, aber kein gleichwertiger Ersatz. Langfristig bringt nur der offene Wettbewerb die Triebkraft und Impulse für den nötigen Fortschritt - für die Produktentwicklung, aber auch für Kooperationen. Dem solle sich keiner entziehen. Die Kunden würden schnell erkennen, dass taktische Manöver hier nicht in ihrem Interesse sind.
„Mit der Drupa haben wir ein riesiges Schaufenster mit weltweiter Bekanntheit und Strahlkraft vor der Haustür“, sagt Pieper. „Noch.“ Doch das sei nicht selbstverständlich, sondern brauche die Beteiligung aller. Die Großen müssten langfristig denken, um den Marktplatz und nicht zuletzt auch den hiesigen Markt zu erhalten. „Was Corona betrifft, werden Lösungen gefunden, da sind wir zuversichtlich”, so der Geschäftsführer. „Auch wenn noch unklar ist, ob Interessenten aus allen Ländern nach Düsseldorf kommen können – wir werden die KAMA Neuheiten auf der Drupa in der neuen Halle 1 mit Sicherheit präsentieren.”
PS: Nicht zuletzt hat die Druckindustrie ihre Wurzeln in Deutschland. Das sind 200 Jahre Erfahrung im Druckmaschinenbau, bei KAMA seit 1894. „Für die nächsten Erfolge am Weltmarkt brauchen wir alle Ressourcen - und ‚unsere‘ Drupa gehört dazu“, so Pieper. „Im Fußball würde kein Champions-League-Teilnehmer freiwillig den Heimvorteil aufgeben.“
Mehr unter: www.kama.info
Foto: KAMA
Wellpappe Austria Award 2020
Keine Frage. Nachhaltige Verpackungen aus Wellpappe sind gefragt. Besonders in Krisenzeiten. Ob wichtige Arzneiwaren, frisches Gemüse und Obst oder Transport-Boxen für Fahrräder: Verpackungen aus Wellpappe schützen nicht nur die Ware und erleichtern die Handhabung, sie werden vor allem nachhaltig produziert und sind zu 100 Prozent biologisch abbaubar.
„Während der Corona-Krise zeigte sich, wie systemrelevant und robust unsere Branche ist“, berichtet Stephan Kaar. Er ist seit April neuer Sprecher des Forum Wellpappe Austria. Die österreichischen Wellpappe-Erzeuger hatten in dieser Zeit eine doppelte Verantwortung zu schultern: „Zum einen mussten wir unsere Produktion und Lieferketten sicherstellen und zum anderen darauf achten, dass unsere MitarbeiterInnen gesund bleiben“, so Kaar.
Wellpappe Austria Award 2020
Auch heuer werden innovative und nachhaltige Verpackungs- und Verkaufslösungen aus Wellpappe ausgezeichnet. „Dieser Jahr wollen wir alle gemeinsam ein ganz besonderes Zeichen in Richtung Innovation, Nachhaltigkeit und Zuversicht setzen“, sagt Stephan Kaar. Der Wellpappe Award findet bereits zum sechsten Mal in Folge statt und wird von namhaften Firmen unterstützt.
Wellpappe kann mehr
Der Wellpappe Austria Award wird in sechs Kategorien vergeben. Eine prominent besetzte Fachjury nominiert aus allen Einreichungen die besten drei pro Kategorie: ‚Wellpappe kreativ‘ zeichnet gestalterisch kreative Lösungen aus Wellpappe aus. ‚Wellpappe konstruktiv‘ prämiert Verpackungen, die optimalen Schutz und höchste Funktionalität bieten. Die Kategorie ‚Wellpappe Display‘ zeichnet hochwertig bedruckte Aufsteller, 3D-Figuren oder Theken-Display aus.
In der Kategorie ‚Wellpappe nachhaltig‘ wird der Ressourceneinsatz bewertet. Die Kategorie ‚Point-of-Sale‘ zeichnet Verpackungen aus, die das Produkt im Regal optimal präsentieren. Und in der Kategorie ‚Nachwuchs‘ werden Ideen bewertet, die von Lehrlingen der Verpackungstechnik oder von jungen Designer/innen entwickelt wurden. Hier entscheidet ein Online-Voting über die Gewinner. Die Preisträger werden am 5. Oktober bekannt gegeben.
Wellpappe instaChallenge: Lehrlinge als Influencer
Das Forum Wellpappe Austria hat die Lehrlinge der Wellpappe-Industrie im Mai eingeladen, sich Gedanken zu Ausbildung, Freizeit und Umwelt zu machen. 15 Jugendliche haben mitgemacht. Ab August 2020 sind sie in kurzen Videoclips auf Instagram und Facebook zu sehen und werden so zu Influencern für die neue Kampagne #HelloWellpappe. Unterstützt wird die Lehrlingsaktion von der Firma Crespel & Deiters.
Mehr unter: www.wellpappe.at
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