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20. Februar 2017

 

INNOVATION SPACE









Im Zuge der aktuellen Diskussion rund um Kreislaufwirtschaft und Recycling präsentierte die ARA Österreichs neuen Innovations-Hotspot in Sachen Circular Economy: den ARA Innovation Space (AIS).


Das multidisziplinäre Team des ARA Innovation Space, bestehend aus Studenten und Wissenschaftlern, Kreativen und Unternehmern, arbeitet mit den Kooperationspartnern Universität für angewandte Kunst Wien und Technische Universität Wien ein Jahr lang an der Zukunft der Kreislaufwirtschaft. Vier Themenschwerpunkte sind dabei die Wertstoffe Kunststoff, Aluminium und Fasern, Gebäude und Infrastruktur, Circular Design und Circular Business Models. Die Aktivitäten des AIS reichen von Workshops über Innovationsformate bis hin zu interaktiven Ausstellungen, Videos und Kunst-Installationen zu allen Aspekten der Circular Economy und Ressourcenschonung.


Impulse durch neue Sichtweisen

„Die ARA feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen und für viele wäre dies ein willkommener Anlass, die Vergangenheit Revue passieren zu lassen. Wir aber sehen darin vor allem den Auftrag, in die Zukunft zu blicken“, so ARA Vorstand Christoph Scharff zur Gründung des AIS. „Das lineare Wirtschaftsmodell stößt an seine Ressourcengrenzen. Wenn das europäische Projekt einer Kreislaufwirtschaft Wirklichkeit werden soll, brauchen wir Denkanstöße, neue Wege und Innovation in allen Bereichen: In der Produktgestaltung ebenso wie in Konsumverhalten, Recycling oder Ressourcennutzung. Der AIS konfrontiert uns – im positiven Sinne – mit neuen Sichtweisen. Etwa, wenn es um die Relevanz der Bereiche Industrial Design oder Architektur geht. Schließlich wird nicht nur jede Verpackung, sondern auch jedes Gebäude, in dem wir uns befinden, und jedes Auto, in dem wir von A nach B fahren, einmal zu Abfall und damit zur Quelle wertvoller Sekundärrohstoffe.“


Auch der Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien, Gerald Bast, zeigt sich über die Kooperation erfreut: „Das Thema der Kreislaufwirtschaft begegnet uns auch im künstlerischen Umfeld, insbesondere in unserem Studium ‚Social Design - Arts as Urban Innovation'. Die Idee der ARA dieses komplexe Thema im Rahmen eines Innovation Space für eine interdisziplinäre und künstlerische Bearbeitung zu öffnen, ist innerhalb der Angewandten, die immer wieder die gesellschaftliche Wirkungskraft von Kunst und Design betont, auf reges Interesse für Kollaborationen gestoßen. Um diese zukunftsweisenden Diskurse, den fächerübergreifenden Austausch und die daraus resultierenden Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen hat sich mit unserem Angewandte Innovation Lab auch der idealen Raum für den ARA Innovation Space gefunden.“


Wissenschaft und Forschung werden erlebbar

Abschließend gibt Laura Glasberg, Kuratorin und Projektmanagerin des ARA Innovation Space, Einblicke in Themen und Arbeitsweise der Innovations-Plattform: „Ob Wertstoffe, haptische Produkte, Bau und Infrastruktur oder Dienstleistungen – wir kreieren Ideen, erarbeiten Aktionspläne und versuchen Ressourcenschonung neu zu interpretieren. Unsere Stärke liegt dabei im multidisziplinären Ansatz und in der Disruption des Gewohnten. Mitte März beispielsweise präsentieren wir die interaktive Installation ‚Future Waste‘. Forschungsergebnisse des Christian Doppler Laboratoriums für anthropogene Ressourcen der TU Wien werden dabei von Social Design Studenten der Angewandten künstlerisch interpretiert und verbildlicht. So erreichen wir neue Zielgruppen und machen spannende, vermeintlich ‚trockene‘ Studien erlebbar.“


Eine passende Gelegenheit sich von den Arbeiten des AIS zu überzeugen und gegebenenfalls selbst aktiv zu werden, bietet die nächste Veranstaltung – die ARA Innovation Space „CIRCULAR FASHION WEEK“ von 19. bis 24. Februar. Hier stehen neue Denkansätze und Lösungen für die schnelllebige Textilindustrie im Fokus. Der ARA Innovation Space ist für ein Jahr eingerichtet. Alle Ideen, Innovationen und Ergebnisse werden abschließend im September 2018 in einer einmonatigen, dynamischen Ausstellung präsentiert.


Allerdings: Der Spirit des ARA Innovation Space soll weitergehen, denn, so Christoph Scharff abschließend: „Die Vorstellung von Nachhaltigkeit ist für Viele nicht besonders „sexy“: Es klingt nach Verzicht. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Rohstoff- und Energiewende sind extrem spannende Herausforderungen, faszinierende Forschungsfelder und Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft. Die jungen Leute, die im ARA Innovation Space daran arbeiten, haben uns in vielerlei Hinsicht gedanklich längst überholt. Hier werden Ideen entwickelt, Projekte angestoßen, Initiativen gestartet. Wir wollen von der wertvollen Arbeit, die hier geleistet wurde und wird, nachhaltig und langfristig profitieren.“


Weiterführende Infos unter https://www.innovation.ara.at/.






Neue Vertriebsstruktur für TSC und Printronix Auto ID

 







Die gleichberechtigte Zusammenführung der beiden starken Marken TSC und Printronix Auto ID schreitet zügig voran. Mit der Anfang 2016 erfolgten Übernahme des Thermo-/AIDC-Drucker-Geschäftsbereichs von Printronix und der erfolgreichen Eingliederung des Printronix-Teams in die eigene Organisation hatte TSC den Grundstein gelegt, um die Marktpräsenz in der globalen AIDC-Industrie auszubauen und der stetig steigenden Nachfrage nach leistungsstarken, innovativen und zuverlässigen Thermodruckern nachzukommen.


Amine Soubai, der seit Januar 2018 als neuer Geschäftsführer des Unternehmens gesamtverantwortlich agiert, sieht TSC durch die Neuordnung der Vertriebsgebiete und die konsequente Ausrichtung auf die modernen Anforderungen im Markt gut gerüstet für die Zukunft. „Wir haben damit eine klare Struktur, einen markengerechten Auftritt und vor allem einen exzellenten Service und Support.“


Alle Mitarbeiter im Vertrieb und Customer Service bilden ein Team - und sind ab sofort für beide Marken im Portfolio verantwortlich. Somit können sie ebenso wie der Geschäftsbereich Verbrauchsmaterialien eine optimal geeignete, bedarfsgerechte Lösung anbieten. „Durch diese markenübergreifende Zusammenarbeit, die gegenseitige Unterstützung und auch einen regen Wissenstransfer bilden sich Synergien, von denen unsere Service- und Distributionspartner sowie unsere Kunden in hohem Maße profitieren“, erklärt Amine Soubai.


Um eine professionelle Beratungskompetenz des technischen Supports auch weiterhin gewährleisten zu können, bleibt dieser Bereich jedoch auf die jeweiligen Marken TSC bzw. Printronix Auto ID spezialisiert. Im Marketing gibt es ebenfalls unterschiedliche Ansprechpartner, allerdings unter einer Führung zusammengefasst. Und bei Messeauftritten präsentiert sich die TSC Auto ID Technology EMEA GmbH wie bereits im vergangenen Jahr als ganzheitlicher Lösungsanbieter mit ihrem kompletten Produkt- und Leistungsspektrum.



Mehr unter: www.tscprinters.com







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Innovationen in der österreichischen Verpackungswirtschaft 2015 Empirische Studie - Kurzfassung

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