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14. Juli 2020


Greiner AG: neue Mitglieder im Aufsichtsrat

 







Nach dem Ausscheiden von Claus Bernhardt, Tilman Schad und René Wollert aus dem Aufsichtsrat der Greiner AG ist das Kontrollorgan des Kunststoff- und Schaumstoffspezialisten mit der Bestellung von Dominik Greiner, Nico Hansen und Jakob A. Mosser wieder komplett.


Erich Gebhardt bleibt Vorsitzender des Aufsichtsrats, Dominik Greiner (Foto) ist stellvertreten-der Aufsichtsratsvorsitzender. Dominik Greiner ist Geschäftsführer und Gesellschafter der weXelerate GmbH sowie Eigentümer und Geschäftsführer der Camouflage Ventures GmbH. Darüber hinaus hält er Beteiligungen an verschiedenen Unternehmen. Dominik Greiner studierte Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing und Sales.


Nico Hansen war 20 Jahre für die globale Beteiligungsfirma Apax Partners tätig, zuletzt als Chief Investment Officer. In dieser Zeit hatte er zahlreiche Aufsichtsratsmandate in deutschen und internationalen Unternehmen inne. Nico Hansen studierte Volkswirt-schaft in Göttingen und Los Angeles und erwarb seinen Doktor in Volkswirtschaft an der Universität Bonn.


Jakob A. Mosser hat unter anderem langjährige Erfahrung als Topmanager und Un-ternehmer im Verpackungsbereich und ist Vorstandsvorsitzender der COVERIS Group. Jakob A. Mosser studierte angewandte Geowissenschaften an der Montanuniversität in Leoben und absolvierte mehrere Postgraduate-Programme in den Bereichen Finance, Marketing und Management.


Der Aufsichtsrat der Greiner AG setzt sich wie folgt zusammen: Dkfm. Erich Gebhardt (Aufsichtsratsvorsitzender), Mag. (FH) Dominik Greiner (stellv. Aufsichtsratsvorsitzen-der), Dkfm. Christoph Greiner, Dr. Regine Hagen-Eck, Dr. Nico Hansen, Dr. Andreas Ludwig, Dipl.-Ing. Jakob A. Mosser, Mag. Gerald Schinagl sowie Maximilian Gressen-bauer, Georg Kofler, Markus Rohrauer und Ernst Zimmermann als Arbeitnehmervertre-ter.


Mehr unter: www.greiner.com

Foto: copyright_Robert_Maybach







Neue modulare

Etikettiermaschine









Immer mehr Kunden wünschen sich modulare Lösungen. Daher strukturiert die KHS Gruppe ihr Anlagenportfolio systematisch um – auch im Bereich Etikettiertechnik. Wesentlicher Bestandteil ist die Erweiterung der bewährten Baureihe Innoket Neo um die Modulmaschine Innoket Neo Flex. Die hochflexible Lösung beherrscht mit ihren schnell austauschbaren Modulen alle gängigen Etikettiertechniken. Zudem profitieren Anwender dank des geringen Wartungsaufwands und einer hohen Langlebigkeit von niedrigen Betriebskosten.


Mit der neuen Etikettiermaschine führt die KHS Gruppe ihre Strategie der modularen Anlagenbauweise und Portfolioschärfung konsequent fort und vereint die Innoket Neo Flex sowie die KHS Innoket Neo in einer einzigen Baureihe. Diese löst die bisherige Maschinengeneration Innoket SE ab.


Flexibilität an erster Stelle

Dank der flexiblen Bauweise der Innoket Neo lassen sich die einzelnen Module des hoch individualisierbaren Etikettierers frei kombinieren. Henrik Kahrmann, Produktsupport Etikettiertechnik bei KHS, kennt die Vorteile: „Für jede Etikettiertechnik gab es früher eine eigene Maschine. Diese war auf ihren Einsatzzweck optimiert, kam aber an ihre Grenzen, wenn die Kunden ihr Portfolio erweitern wollten, zum Beispiel mit zusätzlicher Selbstklebetechnik in Kombination mit dem klassischen Kaltleimverfahren.“


Mit der Innoket Neo hat KHS eine Maschine entwickelt, die dank ihres modularen Aufbaus frei konfigurierbar ist. Die neue Innoket Neo Flex geht den Weg der Standardisierung konsequent weiter und erfüllt in einer Baureihe alle Kundenanforderungen – egal ob mit fest montierten Stationen oder als Modulmaschine. Je nach Maschinengröße und den jeweiligen Bedürfnissen lässt sich die Flex-Baureihe mit zwei bis vier Modulen ausrüsten. Deren Wechsel erfolgt werkzeuglos und mit wenigen Handgriffen.


Etikettierer überzeugt durch vielfältige Einsatzbereiche

Große Flexibilität beweist die Innoket Neo Flex auch in den Bereichen Behälterwahl und -größe. Die Maschine etikettiert sowohl Kunststoff- und Glasgebinde als auch Dosen in allen gängigen Größen. Der Ausstoß beträgt bis zu 74.000 Behälter pro Stunde. Je nach Anforderung lassen sich auch alle weiteren gängigen Leistungsbereiche realisieren.


Die flexibel einsetzbare Innoket Neo Flex eignet sich sowohl als Einzelmaschine als auch Teil einer Linie. „Unsere Etikettierer sind so konzipiert, dass sie problemlos in jede bestehende oder geplante Linie integriert werden können“, sagt Kahrmann.


Mehr unter: www.khs.com

Foto: KHS Gruppe







Von IT-Rack bis Edge

 







Erstmalig präsentiert sich die Hannover Messe in einem rein digitalen Format – und auch mit ihr Rittal als einer der zehn Premiumpartner der Digital Days am 14. und 15. Juli 2020. Der Systemanbieter stellt sein Leistungsangebot und seine Neuheiten webbasiert über einen virtuellen Messestand sowie per Video-Präsentationen live aus dem Rittal Innovation Center vor. Highlight ist ONCITE, die für den Hermes Award 2020 nominierte, erste KI-basierte und echtzeitfähige Edge-Cloud-Lösung für fabrikinterne Industrie 4.0-Prozesse. Im Fokus stehen zudem Lösungen für IT-Infrastrukturen wie das neue VX IT Rack und für beschleunigte Wertschöpfungsprozesse im Steuerungs- und Schaltanlagenbau.


Mit den Digital Days wird in diesem Jahr die Hannover Messe um ein digitales Event erweitert. Bei der ersten Ausgabe am 14. und 15. Juli ist Rittal einer der zehn Premiumpartner. Experten der Friedhelm Loh Group sind live aus dem Rittal Innovation Center in Haiger zugeschaltet – und bei hochkarätigen Panel-Diskussionen, Keynotes sowie Innovationspräsentationen in insgesamt sieben digitalen Events vertreten:


Hier geht es zum Messeprogramm: Programm


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November 2018:

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Verpackungswirtschaft in Österrecih ist ONLINE

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