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20. Juni 2017
Neue wiederverschließbare Etikettenmaterialien
UPM Raflatac hat das Produktsortiment für die Etikettierung von Lebensmitteln um zwei neue folienbasierte und wiederverschließbare Etikettenmaterialien sowie einem passenden Kleber erweitert. Peel-Rseal PP White FTC 60 und Peel-Rseal PP Clear FTC 50 in Kombination mit dem Kleber RC512 sind ideal für die Anwendung bei denen eine Verpackung, mehrmals geöffnet und wieder verschlossen wird.
Wiederverschließbare Etiketten machen Lebensmittelverpackungen benutzerfreundlicher und sorgen dafür, dass die enthaltenen Lebensmittel länger frisch bleiben.
Die beiden neuen folienbasierten PP-Obermaterialien sind oberflächenbeschichtet und entsprechen den Vorgaben für Lebensmittelsicherheit. Peel-Rseal PP White FTC 60 ist eine weiße feste Folie, Peel-Rseal PP Clear FTC 50 ist eine transparente Folie und ideal für einen No-Label-Look. Sie haften am besten in Verbindung mit RC512, einem neuen UV-Acrylatkleber, der speziell für wiederverschließbare Etiketten auf Lebensmittelverpackungen entwickelt wurde.
„Die neuen Folienprodukte lassen sich einwandfrei öffnen und wieder verschließen und sind ideal für Lebensmittelverpackungen“, so Jouni Iiskola, Segment Manager, Food, UPM Raflatac. „Der neue Kleber RC512 sorgt dafür, dass die Etiketten auch nach mehrmaligem Öffnen und Verschließen gut haften und aussehen, was zum einen den Endanwender erfreut und zum anderen dem Image der Marke zugutekommt.“
Mehr unter: www.upmraflatac.com
Bio-Flüssigdünger perfekt verpackt
Eine für die Branche außergewöhnliche Verpackungslösung unterstreicht den nachhaltigen Ansatz von Bio-Dünger aus dem Hause ASB Grünland.
Die Bag-in-Box-Verpackung aus brauner Wellpappe für 5 l Flüssigdünger signalisiert auf den ersten Blick, dass der Inhalt natürlich und gut für die Umwelt ist. Im Vergleich zu den üblicherweise in der Branche eingesetzten Kunststoff-Flaschen reduziert die Bag-in-Box-Lösung das Logistikvolumen und auch den CO2-Footprint der Verpackung um 50 Prozent.
Dank Bag-in-Box: Doppelte Warenmenge auf der Palette
Für Marketingleiter Jürgen Strohhäcker waren diese Gründe bei der Entscheidung für die neue Verpackungslösung ausschlaggebend. „Wir haben für unseren Bio-Dünger eine Verpackung gesucht, die nachhaltig ist und gleichzeitig unseren Kunden und dem Handel einen Mehrwert bietet. Dank der von der STI Group für uns realisierten Bag-in-Box-Lösung bekommen wir heute mehr als 40 Prozent mehr Ware auf die Palette – dies erhöht die Flächenproduktivität im Handel massiv“ freut sich Strohhäcker.
„Bei der Anlieferung der leeren Verpackungen in unserem Abfüllbetrieb reduziert sich das Anliefervolumen sogar um mehr als 60 Prozent. Auch der Verbraucher profitiert von dem handlichen Format und der einfachen Dosierfunktion, die der integrierte Zapfhahn bietet. Ist die Verpackung vollständig entleert, kann er die einzelnen Komponenten einfach getrennt der Wiederverwertung zuführen. Dies vereinfacht das Recycling und reduziert das Müllvolumen.
Das Verpackungs-Design des Flüssigdüngers ist bewusst reduziert und wurde im Flexodirektdruck umgesetzt. Das Druckmotiv wurde dabei von den Experten der STI Group so optimiert, dass zwei Farben (Grün und Braun) ausreichen, um die kompletten Produktinformationen zu transportieren.
Umweltfreundliche Verpackung für Flüssigkeiten
Auch STI Group-Geschäftsführerin Andrea Wildies ist von dem Konzept überzeugt: „Eine große Stärke des Bag-in-Box-Systems ist seine exzellente Öko-Bilanz. Die Verpackung benötigt deutlich weniger Energie in der Herstellung und im Recycling als Kunststoff- oder Glasflaschen.“ Die flachliegende Anlieferung der Verpackungszuschnitte beim Abfüller reduziert die Transport- und Lagerkosten.
Die befüllte Verpackung weist einen Paletten-Nutzungsgrad von nahezu 100 Prozent auf wohingegen Flaschen je nach Form nur einen Wert von 60-70 Prozent erreichen. Auch die hohe Stabilität der Gebinde ist ein entscheidender Vorteil.
Zum einen sind eingeknickte Flaschen unverkäuflich, zum anderen verursachen geplatzte Flaschen in der Logistikkette hohe Kosten. Beide Aspekte konnten durch die Verpackungsumstellung eliminiert werden.
„Die Lösung zeigt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Bag-in-Box-Verpackungen. Nicht nur bei Wein und Saft, sondern auch für Reinigungs- und Waschmittel sowie hochwertige Öle oder wie im Fall von ASB Grünland Düngemittel bieten handlichen Gebinde vielfältige Vorteile in der Supply-Chain. Davon profitieren Hersteller, Händler, Verbraucher und die Umwelt gleichermaßen“, so die Erfahrung von Wildies.
Über Bag-in-Box
Bag-in-Box ist die ideale Verpackung für flüssige Produkte: außen ein Karton aus Wellpappe, innen ein Folienschlauch. Der Folienschlauch wird unter Vakuum befüllt und zieht sich deshalb ohne Luftsaugen zusammen, wenn Flüssigkeit herausgelassen wird. Derart luftdicht verpackt bleiben die abgefüllten Produkte deutlich länger haltbar. Für die nötige Stabilität und Werbefläche sorgen hochwertig bedruckte und veredelte Wellpapp-Verpackungen. Durch die optimierte Flächenausnutzung beim Transport bietet Bag-in-Box viele Vorteile gegenüber anderen Gebinden.
Mehr unter: www.sti-group.com
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